Ein prägefrisches Präsentationsstück.
Die Schönheit der Münze wird durch einen seltenen MS-Vermerk für Klosterscherben aufgewertet.
Eine Variante mit einer auf TERCI endenden Titulatur.
Die Prägung von Konrad III. von Jungingen fällt in die Entwicklungsperiode, die auch die Ära des guten Schekels genannt wird. Er hebt nicht nur deren Standard von den Prägeempfehlungen von 1380 an, sondern gibt auch ab 1396 kontinuierlich Schekel aus. Dies hat zur Folge, dass die Münzen dieses Meisters sowohl in Bezug auf die Inschriften als auch auf die Ornamente eine große Vielfalt aufweisen.